Beratung rund um Ihr Haus unsere Erfahrung – Ihr Vorteil!
Von der Planung bis zur Qualitätskontrolle und Abnahme koordinieren wir für Sie die energetische Sanierung Ihres Gebäudes. Nach einer gründlichen Bestandsaufnahme schlage wir Ihnen alle in Frage kommenden Modernisierungsmaßnahmen vor. Bauschäden müssen im Vorfeld einer energetischen Sanierung behoben werden. Die effektivste Heizungsanlage macht keinen Sinn, wenn beispielsweise die Dämmung Ihres Gebäudes schadhaft ist.
Oftmals ergeben sich aus einer Modernisierung auch Umbaumaßnahmen, wir führen die erforderlichen statischen Berechnungen für Sie durch.
Bei der Planung energetischer Modernisierungen ist es wesentlich, auch darüber hinausgehende Maßnahmen zu berücksichtigen. Sollten Sie beispielsweise ohnehin geplant haben, Ihr Haus barrierefrei umzubauen oder Ihr Bad neu zu gestalten, lässt sich dies mit den anderen Baumaßnahmen gut koordinieren.
Sparen Sie Nerven, Zeit und Kosten mit unserem Komplettangebot!
Jede Sanierungsmaßnahme setzt eine gründliche und objektive Planung voraus
Nur so sind Sie vor Folgekosten geschützt, die meist aus „übersehenen“ Baumängeln resultieren. Oft wurden auch mögliche energetische Einsparungen von vornherein nicht berücksichtigt. Mit unserer langjährigen Erfahrung und fundamentierten Sachkenntnissen planen wir für Sie objektiv, effektiv und innovativ!
So legen wir größten Wert auf eine detaillierte und gründliche Bestandsaufnahme, koordinieren alle Handwerksarbeiten um einen vernünftigen Zeitrahmen einzuhalten und berücksichtigen sowohl bewährte wie auch neuere Technologien zur Energieeinsparung.
Die Qualität der Wärmedämmung und der Heizungsanlage bestimmen zunehmend den Marktwert eines Gebäudes
Doch auch wenn Sie Ihr Haus selbst bewohnen, sparen Sie mit energetischen Sanierungsmaßnahmen bares Geld! Bei gründlicher Planung und sachgerechter Ausführung sind bei Bestandsbauten Verbrauchssenkungen von 50 bis 70% möglich!
Größte Beachtung finden bei einer energetischen Modernisierung die Wärmedämmung und die Heizungsanlage.
In Altbauten haben Wände, Decken und Böden normalerweise U-Werte* zwischen 1,0 und 2,0 Watt pro Quadratmeter und Grad Kelvin. Deutliche Unterschiede resultieren aus der gegebenen Verglasung. So ist bei einer Doppelverglasung von einem U-Wert zwischen 2,5 und 3,0 W/(m²K) auszugehen, bei einer Einfachverglasung sind Werte um 5 W/(m²K) üblich.
Zum Vergleich die Anforderungen der EnEV (Energieeinsparverordnung) aus dem Jahr 2009. Für Außenwände und Geschossdecken gegen Außenluft ist eine Wärmedurchgangskoeffizient von maximal 0,28 W/(m²K) gefordert, für das Dach sind es maximal 0,20 W/(m²K)!
Bei der Modernisierung einer Heizungsanlage sind im Wesentlichen die folgenden Punkte zu beachten:
- Umwälzpumpen
Bei alten Heizungsanlagen sind die Umwälzpumpen oft ungeregelt und überdimensioniert. Der Austausch solcher Pumpen amortisiert sich innerhalb weniger Jahre durch den gesenkten Energieverbrauch. - Die Rohre
In Altbauten sind die Steigestränge oft unzureichend oder nicht gedämmt, das lässt sich gut in einer darstellen. Armaturen wie Absperrventile weisen oft Korrosionen auf, hier ist ein Austausch zu empfehlen. - Heizflächen und Regelung
Sollen vorhandene Heizkörper weiterhin verwendet werden, ist die Normwärmeleistung zu überprüfen. Heizkörper sollten keine Korrosionen aufweisen.
Die Regelung war bis vor wenigen Jahren oft so ausgelegt, dass zum Korrosionsschutz die Wassertemperatur im Kesselkreis nicht unter 50 Grad Celsius absinkt. Dies ist bei modernen Kesseln überflüssig.
Beachtung finden selbstverständlich auch die Kamine, hierbei arbeiten wir mit dem zuständigen Schornsteinfeger zusammen.
Bei einer Modernisierung der Heizungsanlage ist auch zu überprüfen, ob durch einen Wechsel des Energieträgers Einsparungen möglich sind. Wir errechnen Ihnen dies anhand Ihrer Verbrauchswerte.
Keine energetische Sanierungsmaßnahme ohne die vorherige Behebung von Bauschäden!
Der Betrieb einer modernen energiesparenden Heizungsanlage ist nur dann effizient, wenn zunächst alle Baumängel beseitigt werden. Beispielsweise muss vor dem Anbringen einer neuen Dämmung sichergestellt sein, dass keine der zu dämmenden Wände durchfeuchtet ist (Schimmelpilze!).
Im Rahmen der Planung werden deshalb von uns in einer Bestandsaufnahme sämtlicher Schäden aufgelistet. Nur so kann eine energetische Modernisierung den gewünschten Nutzen haben.
Selbstverständlich werden wir Sie bei einer gemeinsamen Objektbegehung auf alle Mängel aufmerksam machen.
Die häufigsten Baumängel sind übrigens feuchte Keller, schadhafte Außenhüllen, Schäden am Mauerwerk sowie Schäden an Böden und Decken.
Sie möchten mehr erfahren? Nehmen Sie unverbindlich Kontakt auf, wir beraten Sie ausführlich und individuell.